Versicherungsschutz
Das Ehrenamt hat Konjunktur. Die Bedeutung des freiwilligen, bürgerschaftlichen Engagements wächst - nicht zuletzt im Zuge der Diskussionen um eine Reform des Sozialstaates. Ob in der Kirchgemeinde, einem Wohlfahrtsverband, im Sportverein, in der Gemeinde oder einer Bürgerinitiative: Ohne die Bereitschaft zu freiwilliger Tätigkeit wäre unser Gemeinwesen kaum vorstellbar.
Über Haftungs- und Unfallrisiken sowie Versicherungsschutz im Ehrenamt besteht grosse Unsicherheit und Unwissenheit. Hinzu kommt, dass das Problem des Versicherungsschutzes im Ehrenamt viele Facetten hat, die für den einzelnen Bürger, aber auch für Vereine und Initiativen oft schwer zu durchschauen sind.
Versicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte
Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz im Ehrenamt
Vertragspartner:
SV SparkassenVersicherung
Organisationsdirektion Thüringen
Vertrieb Sparkasse
Bonifaciusstraße 18
99084 Erfurt
Ihre Ansprechpartner zum Haftpflicht- und Unfallversicherungsvertrag sind:
Thomas Klett
Vertriebsbevollmächtigter Firmen
Telefon: 0151 125 690 18
Mail: thomas.klett(at)sparkassenversicherung.de
Darüber hinaus kann der Versicherungsschutz gern auch im Rahmen von größeren Informationsveranstaltungen in der Sparkasse vorgestellt werden.
Informationsmaterial:
Flyer "Versicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte"
Flyer "Versicherungsschutz für bürgerschaftlich Engagierte" Onlineversionfileadmin/user_upload/Bilder___Texte/recht-interessant/Versicherungsfalter_insgesamt.pdf
Broschüre "Zu Ihrer Sicherheit"
Rahmenvertrag Unfallversicherung
Rahmenvertrag Haftpflichtversicherung
Aktuelle Informationen
237 000 Ehrenamtliche trotz Beitragzahlung ohne Schutz?
Lesen Sie hier den NWZ-Zeitungsartikel zum Thema vom 28.3.2012 und die Stellungnahme des Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Das Risiko im Ehrenamt
23 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland unentgeltlich für andere. Viele von ihnen wissen nicht, dass sie schlecht versichert sind.
Artikel "Welt am Sonntag", 05.12.2010 Teil I und Artikel "Welt am Sonntag", 05.12.2010 Teil II